Sicherheit und Datenschutz – Kostenfaktor mit hohem Risiko
Sicherheit und Datenschutz zählen zu den sensibelsten Bereichen der betrieblichen Infrastruktur – und leider auch zu denjenigen, die oft unterschätzt werden. Dabei kann gerade hier Nachlässigkeit richtig teuer werden: Bußgelder nach DSGVO, Reputationsschäden und Sicherheitsvorfälle kosten schnell ein Vielfaches dessen, was präventive Maßnahmen gekostet hätten.
Gleichzeitig lassen sich durch kluge Organisation und den Einsatz externer Experten erhebliche Einsparungen erzielen – ohne rechtliche Risiken einzugehen. Auf infrastrukturkosten-sparen.de zeigen wir, worauf es ankommt.
Was gehört zu den Infrastrukturkosten für Sicherheit und Datenschutz?
- IT-Sicherheitsmaßnahmen: Firewalls, Virenschutz, Verschlüsselung, Updates
- Zutrittskontrolle & Gebäudesicherheit: Schlösser, Alarmanlagen, Videoüberwachung
- Datenschutzmanagement: Datenschutzkonzepte, Schulungen, Verarbeitungsverzeichnisse
- Risikobewertungen, Audits und interne Dokumentation
- Externer oder interner Datenschutzbeauftragter
- Versicherungen gegen Cyber-Risiken
Gerade in kleinen und mittleren Unternehmen kann der Aufwand schnell überfordern – dabei gibt es effektive und rechtssichere Alternativen.
Interner Datenschutzbeauftragter? Oft teuer und ineffizient
Sobald ein Unternehmen mehr als 20 Personen regelmäßig mit der Verarbeitung personenbezogener Daten betraut, ist ein Datenschutzbeauftragter gesetzlich verpflichtend. Viele Unternehmen entscheiden sich dann für einen internen Mitarbeiter – doch das bringt Kosten und Risiken:
- Kosten für Schulungen und Weiterbildungen
- Fehlende Praxisroutine und Zeitressourcen
- Konflikte bei gleichzeitiger operativer Tätigkeit
- Fehlerhafte Einschätzungen mit hohen Folgekosten
Externer Datenschutzbeauftragter: kosteneffizient und rechtssicher
Eine wirtschaftlich sinnvolle Lösung ist die Beauftragung eines externen Datenschutzbeauftragten, z. B. über die TEB-QA UG. Diese bietet:
- Rechtssichere Übernahme der DSB-Funktion gemäß DSGVO
- Praxiserfahrene Datenschutzexperten mit laufender Fortbildung
- Erstellung aller notwendigen Dokumentationen & Prozesse
- Transparente Monatspauschalen ohne versteckte Kosten
➡️ Tipp: Der Einsatz eines externen DSB rechnet sich bereits ab dem ersten Jahr – vor allem, wenn Bußgelder vermieden werden.
Fazit: Sicherheit & Datenschutz strategisch denken – statt teuer reagieren
Wer beim Datenschutz spart, spart am falschen Ende. Gleichzeitig ist es nicht nötig, alles intern abzubilden oder zu überdimensionieren. Mit einem klaren Konzept, technischen Grundschutzmaßnahmen und einem externen DSB durch z. B. die TEB-QA UG lassen sich Kosten senken, Pflichten erfüllen und Risiken vermeiden.